an den hiesigen Universitäten tummeln sich jede Menge Asiatinnen. Strebsam, karrierebewusst, oftmals unauffälig aber ständig präsent. Man kann sie auch nicht immer gleich unterscheiden ob sie Chinesinnen sind oder Japanerinnen oder Koreanerinnen , inzwischen kleiden sich die Asiatinnen immer ähnlicher. Vom Akzent her kaum zu unterscheiden. Was mich bei diesen süßen zierlichen unauffälligen Sterberinnen am meisten anmacht, ist die Vorstellung wie sie sich im Schlafzimmer zu wahren Liebesgöttinen entfalten können. Man muß sie nur zu nehmen wissen, dann können diese zerbrechlichen Wesen sich als wahren Glückstreffer outen. Gerade weil sie so unscheinbar und unbeachtet sind, gieren diese asiatischen Elfen doch auch nur nach Liebe, Zuneigung und Leidenschaft wie jeder andere Mensch auch . So auch Laborantin Mikami Ayaka. Sie ist seit 4 Jahren fern der Heimat, ist kaum angebunden und hatte schon lange keinen Freund mehr. Als ich alleine mit Ihr im Labor war und sie mir mit Ihren braunen Augen durch die Brille so ansah, drückte ich ihren Kopf runter in die Knie und öffnete meinen Hosenstall. Es war etwas direkt und brachial aber es funktionierte. Sie griff neugierig nach meinem Schwanz und kaute intensiv auf der Eichel. Ernstlich bemüht mir meinen Druck und meinen Stress zu nehmen, verwöhnte mich diese asiatische Konkubine so dass ich gar nicht anders konnte, als innerhalb kürzester Zeit meinen Saft auf ihrem kleinen Gesicht zu verspritzen. Ich kann es kaum erwarten bis sie mich bei der nächsten Begegnung auch Ihre kleine süße Möse anfassen läßt. Das war diesmal noch no go area.