Übermässige Geilheit führt oft zu unerwarteten sexuellen Abenteuer, die man am liebsten gleich ein paar Stunden später vergessen würde. So ging es auch Robert, er ist 23 und gerade bei der Armee als Unteroffizier. Dort schiebt er ständig ohne Wochnende Dienst und in dem verdammten Kaff wo seine Kaserne ist, leben nur alte Frauen und Migranten. Aus lauter Verzweiflung flirter an einem Samstag morgen mit der Bäckerei Verkäuferin, die ihn ein wenig an seine Mutter erinnert. Er wollte nur nett grüßen aber diese alte Frau hat einen Blick für notleidende junge Männer. Sie ist nicht umsonst in eine gottverlassen Garnisonsstadt gezogen. Hier gibt es jede Menge junger sportlicher Kerle die aus Not auch mal eine ältere etwas dickliche Dame nicht stehen lassen. Sie sieht diesen jungen Mann und sie sieht ein Opfer. Auch ihre dicke heisse Vagina wurde schon lange nicht mehr so richtig durchgerammelt. “Was machst du denn heute nach Dienst” , fragt sie ihn unschuldig, willst du nicht mal was richtiges essen, ich koch dir was schönes. Na gut, immer noch besser als dieses Kantinenessen dass es in der Kaserne gibt. Also heim zu Mutti. Aber das Essen muss er sich hard verdienen. Als er bei dieser Lady vor der Tür steht, wartet sie schon im Nachthemd und fragt ihn direkt, na willst du mich nicht erstmal ficken. Auf vollen Magen lässt sich nicht gut liebe machen. Aber auch da holt sie sich was sie will und braucht. Bevor er mit seinem jungen Penis an ihrer dicken alten Votze ansetzen darf, will sie erstmal geleckt werden. Keine Leichte aufgabe die da auf ihn wartet. Ihre riesige haarige Möse macht ihm schon ein wenig Angst. Dazu reisst sie ihre Beine noch weiter auf aber der Jüngling kommt nicht zum nachdenken. Diese manipulative alte Hure kriegt was sie will. Laut schmatzend kaut er ihre behaarte Votze und als er ihr endlich seinen Penis reinschieben darf, ist sie so nass, dass er kaum was spürt. Aber er hat soviel druck auf der Leitung, dass auch dass gerade gut passt.Nach ein wenig mühsamen hin und her gerammel spritzt er endlich ab .
